Rezension: Sönke Neitzel, Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik (2020)

Sönke Neitzel: Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte, 2. Auflage, Berlin: Propyläen 2020.

Die vorliegende Rezension erschien zuerst in gekürzter Fassung in: ZfG 69, no. 7-8 (2021): 679-682.

Mehr als 800 Seiten umfasst Sönke Neitzels beeindruckende longue durée-Studie zum deutschen Militär von der Gründung des Deutschen Kaiserreiches 1871 bis zur heutigen Berliner Republik. Er unternimmt darin den Versuch, „den Kontinuitäten des deutschen Militärs nach[zu]spüren“ und betrachtet dabei auch Bundeswehr und Nationale Volksarmee, die „in der historischen Forschung auf eigenartige Weise von ihren Vorläufern abgekoppelt“ worden waren, geht in seiner Studie also bewusst über das Jahr 1945, das bisherige Arbeiten oft als Zäsur des Untersuchungszeitraumes betrachteten, hinaus. (S. 14) Der Referenzrahmen seiner Analyse wird dabei schon im Titel formuliert: „Der Buchtitel ‚Deutsche Krieger‘ beschreibt [die] archaische Seite des Soldatenberufs. Dessen raison d’être, der Krieg, ist gewissermaßen der Fixpunkt der vorliegenden Untersuchung.“ (S. 21) Dabei versucht Neitzel neben Kontinuitäten und Brüchen ebenfalls zu evaluieren, inwiefern es in dem von ihm betrachteten Zeitraum „eine nationale Militärkultur Deutschlands wirklich gegeben haben“ (Ebd.) könnte. Die Arbeit Neitzels ist dahingehend nicht als reine historische Studie zu verstehen, sondern gibt ebenso Anlass dazu, sich mit der Rolle des Militärs in der heutigen Zeit auseinanderzusetzen, insbesondere da das Ende des Kalten Krieges militärische Fragen, entgegen einer zeitgenössischen Erwartungshaltung, nicht obsolet gemacht hat. 

Gerade dahingehend hat die Studie einige Kritik hervorgerufen [1], die, bedenkt man Neitzels Rolle als „Medien-Intellektueller“ (Schildt), der schon des Öfteren mit revisionistischen Positionen aufgefallen ist – etwa im Zuge des 100-jährigen Jubiläums des Ersten Weltkrieges [2] – nicht überraschen dürfte. Ebensowenig wie die Tatsache, dass Neitzel, gerade mit Blick auf die Berliner Republik, eben nicht nur eine historische Analyse vorzunehmen gedenkt, sondern eine politische Empfehlung mit der Geschichte des deutschen Militärs verbindet, die, an einigen Stellen mit Blick auf Krieg und Soldatentum, also den „Deutschen Kriegern“ gegenüber zu positivistisch erscheinen mag.

Neitzel untersucht in jedem der sechs Kapitel seines Buches drei wichtige Aspekte, die die Geschichte der Streitkräfte in den jeweiligen historischen Epochen bedingten — der Fokus liegt bewusst „nur“ auf den Landstreitkräften, da „das Heer in der deutschen Militärgeschichte stets die größte und wichtigste Teilstreitkraft war.“ (S. 20):  

  1. Die Rahmenbedingungen, wie sie von Politik und Zivilgesellschaft für die Streitkräfte gesetzt wurden. 
  2. Das „innere[ ] Gefüge der Streitkräfte“, unter  anderem die Existenz sogenannter tribal cultures.
  3. Die „handwerkliche Ebene des Militärs“, also die Frage danach, wie Krieg gedacht, vor allem aber auch geführt wurde. (S.18-20)

Im ersten Kapitel widmet sich Neitzel dem Militär des Kaiserreiches (S. 23–82), in dem es „trotz der von der Verfassung vorgegebenen, auf den Kaiser zugeschnittenen Rechtsrahmens den Primat der Politik“ (S. 25) gegeben habe, so dass das Militär nicht unabhängig, sondern im Gegenteil, oft mit der Unterstützung der Politik, etwa der SPD, agiert hatte. (S. 26) Der Potsdamer Militärhistoriker weist deshalb zu Recht darauf hin, dass „das Bild des mit Blut und Eisen geschmiedeten Obrigkeitsstaates, in dem das Militärische von der Zivilgesellschaft Besitz ergriffen hat, doch allzu eindimensional“ (S. 27 f.) ist. Vielmehr gebe es, so Neitzel weiter, „Indizien, die die Vorstellung einer Dominanz des Militärischen in der Zivilgesellschaft des Kaiserreichs als fragwürdig erscheinen lassen.“ (S. 28) Darüber hinaus stellt er heraus, dass keine Kontinuitätslinie von der genozidalen Gewalt in den Kolonien des Kaiserreiches zum Holocaust nachgewiesen werden könne (S. 36) – eine umstrittene Aussage, wenn man die jüngsten Debatten zum Verhältnis von Kolonial- und NS-Verbrechen betrachtet (Michael Rothberg, Dirk Moses, Jürgen Zimmerer). Die Gewalt im kolonialen Kontext sei vielmehr von verschiedenen Parametern des jeweiligen Kontextes bedingt beziehungsweise evoziert worden: „Die deutsche Kolonialkriegführung war gewiss brutal und grausam. Sie offenbart, dass die Eskalation beziehungsweise Eindämmung von Gewalt von einem Wechselspiel aus konstitutionellen Rahmenbedingungen, Dispositionen der men on the spot, militärischen Doktrinen und vor allem einer situativen Gewaltdynamik bestimmt wurde.“ (S. 36) 

Gewalt bestimmte zudem den Alltag der Truppe, die unter Misshandlungen durch Vorgesetzte litten. (S. 47 f.) Die bereits angesprochenen tribal cultures bildeten sich vor allem innerhalb der Kavallerie aus, wo sie jedoch hinderlich wirkten, etwa bei der Umwandlung derselben in eine zeitgemäßere berittene Infanterie. (S. 55) Die Stellung des Militärs änderte sich im Zuge des Ersten Weltkrieges, in dessen zweiter Hälfte die Oberste Heeresleitung (OHL) zwar „aus dem Primat der Politik ein Primat des Militärs“ machte, allerdings keine Diktatur errichtete. (S. 61) Der Krieg bedingte jedoch ebenso das Ende der „alte[n] Armee“, denn diese „ging auf den Schlachtfeldern des Weltkriegs unter.“ (S. 63) Gleichzeitig „[verloren d]ie tribal cultures der alten Armee […] auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs an Kontur.“ (S. 67) Die Niederlage sollte jedoch die weitere Entwicklung des deutschen Militärs bedingen, denn, so Neitzel, „[o]hne den Ersten hätte es den Zweiten Weltkrieg nicht gegeben.“ (S. 81) 

Das zweite Kapitel befasst sich im Anschluss daran mit eben diesem Zusammenhang, wenn es die Rolle der Reichswehr in der Weimarer Republik in den Blick nimmt. (S. 83–109) Während deren Demobilisierung nach dem Ende des Ersten Weltkrieges einige Schwierigkeiten bereitete, wurden die Streitkräfte schnell wieder von Bedeutung: „Dass es die Republik im November 1923 überhaupt noch gab, lag auch an der Reichswehr und ihren Helfern. Aber der Preis war hoch.“ (S. 84) Es waren die „Exzesse der Regierungstruppen“ (Ebd.) im Jahre 1919, etwa bei der Niederschlagung der Berliner Märzkämpfe oder der Münchner Räterepublik, die zu einer „Entfremdung von Reichswehr und Republik“ führten, bei denen die SPD zu den Militärs auf Distanz ging, während diese „sich von der Republik [als] nicht ausreichend wertgeschätzt“ empfanden. (S. 86) Eine Kontinuität des 20. Jahrhunderts, die im weiteren Verlauf der Studie jedoch nicht immer konsequent weiterverfolgt wird, zeichnete sich ebenfalls schon zu Beginn der 1920er Jahre ab, nämlich die Wahrnehmung des Bolschewismus und Sowjetrusslands beziehungsweise der Sowjetunion als „Feindbild Nr. 1“. (S. 86) Des initialen Schulterschlusses zwischen politischen und militärischen Entscheidungsträgern zum Trotz wurde die Reichswehr keine Stütze der republikanischen Ordnung. Letztere war, Neitzels Bewertung zufolge, jedoch nicht für das Ende der Weimarer Republik verantwortlich und sollte nicht als „demokratiefeindlicher Staat im Staate“ (S. 90) verstanden werden: „Dies anzunehmen verkennt den Charakter des Weimarer Staates. Es gab viele, die mit der Republik haderten, und die Reichswehr war mitnichten eine isolierte Gruppe in einem Meer rechtstreuer Demokraten.“ (S. 91) 

Im Dritten Reich, dem sich das dritte Kapitel widmet (S. 111–248), war die Rolle der Streitkräfte von vornherein unumstritten. Für die Nationalsozialisten war eine „mystifizierte Frontkämpfergemeinschaft […] die Gesellschaftsform der Zukunft“ (S. 111) und aufgrund der antipazifistischen Grundausrichtung des Regimes kam dem Heer eine große Bedeutung zu, die sich durch den Krieg ab 1939 noch intensivieren sollte. (S. 114) Aufgrund der „Selbstgleichschaltung“ nach Hitlers sogenannter „Machtergreifung“ 1933 „fügte sich [die Reichswehr] geräuschlos in den nationalsozialistischen Staat ein“ (S. 116) und der NS-Staat bildete den Referenzrahmen des Heeres. Der Krieg führte dann zu ganz unterschiedlichen Erfahrungen. Während zu Beginn schnelle Siege im Osten und Westen erfochten werden konnten, waren diese später nicht mehr zu erzielen, denn „[e]rfahrene Krieger, die der außerordentlichen nervlichen Belastung der Kämpfe gewachsen waren, wurden zunehmend Mangelware.“ (S. 158) Während die Qualität der Truppen abnahm, stieg der Grad der Gewalt, der sich Neitzel ebenfalls widmet und als Prozess betrachtet: „Die Wehrmacht hatte zweifelsohne eine ausgeprägte Affinität zur Gewalt, auch wenn nicht ständig und überall Gefangene erschossen und Zivilisten ermordet wurden.“ (S. 221) Während des Polenfeldzuges, der „Ouvertüre zum Vernichtungskrieg“ wurden die Verbrechen der Wehrmacht von vier Faktoren bestimmt: 

  1. Dem „Referenzrahmen des NS-Staates“,
  2. der „Organisationskultur der Wehrmacht“, 
  3. der „Disposition der Soldaten vor Ort“ sowie
  4. der „spezifischen Situation“. (S. 216–222)

Neitzel erklärt die Verbrechen der Wehrmacht darüber hinaus damit, dass „sich das Koordinatensystem von legitimer und illegitimer, von angemessener und exzessiver Gewaltanwendung seit dem Ersten Weltkrieg erheblich verschoben“ (S. 219) hatte. Es sollte der Krieg gegen die Sowjetunion sein (S. 225–231) im Zuge dessen „die Deutschen“ schließlich „[d]en Rubikon zum Vernichtungskrieg überschritten“. (S. 225) Im Zweiten Weltkrieg und der entgrenzten Gewalt etablierte sich gleichfalls die starke tribal culture der Waffen-SS, die sich selbst zudem in der Öffentlichkeit erfolgreich als „maßgebliche Kraft des Landkriegs“ (S. 207), sehr zum Unmut der Wehrmacht, darzustellen vermochte. Schlussendlich konstatiert Neitzel: „Die Wehrmacht war eine Armee der Extreme“ (S. 247) die, entsprechend ihrer Geschichte zwischen 1939 und 1945, vor allem in der englischsprachigen Literatur, als „[p]rofessionell und verbrecherisch“ (S. 241) dargestellt wird. 

In der Bonner Republik, der sich das vierte, und umfangreichste, Kapitel widmet (S. 249–408) blieb dieser Makel (S. 242) bestehen und bedingte die Geschichte der Bundeswehr. Neitzel zeichnet dabei sehr gelungen nach, inwieweit der „Aufbau von Streitkräften […] einer der Hebel [war], mit denen die Bundesrepublik die Integration in die westliche Staatengemeinschaft und die Wiedererlangung der Souveränität würde erreichen können.“ (S. 249) Aufgrund des Koreakrieges hatte sich die „politische Großwetterlage“ (Ebd.) verändert und Adenauer konnte die Furcht vor der Sowjetunion geschickt nutzen, um „[d]eutsche Divisionen gegen staatliche Souveränität“ (S. 250) einzutauschen. Die Streitkräfte sollten in Zukunft jedoch vom Bundestag kontrolliert, die Werteordnung der Soldaten im Sinne demokratischer Werte neu definiert werden. Das Militär und seine neue Rolle wurde damit vor allem von innen-, außen- sowie vergangenheitspolitischen Faktoren definiert: „Die Blockkonfrontation, die Teilung Deutschlands, die atomare Bedrohung und die Erfahrung von zwei verlorenen Weltkriegen formten ganz neue und höchst ambivalente Rahmenbedingungen für den Aufbau der Bundeswehr.“ (S. 402)

Im Gegensatz dazu entwickelte sich die Nationale Volksarmee (NVA), mit der sich Neitzel im verhältnismäßig kurzen fünften Kapitel auseinandersetzt (S. 409–439), ganz anders als alle bisher behandelten Streitkräfte. In der DDR „übernahm [man] von [den] Vorgängern wenig und orientierte sich ganz an der Roten Armee“ (S. 437). Obwohl die meisten Offiziere Parteimitglieder waren, konstatiert Neitzel, dass „die NVA keine Parteiorganisation war“, sondern vielmehr oft „institutionelle Eigeninteressen“ (S. 438) verfolgte. Als ‚Vorteil‘ sollte sich darüber hinaus und im Gegensatz zur BRD erweisen, dass es „[z]umindest im offiziellen Diskurs […] keine zivil-militärische Diskrepanz, Staat und Armee waren auf einer Linie [gab].“ (S. 438)

Die Bundeswehr und die NVA mussten nach 1990 zu einer Armee zusammenwachsen, wobei es zunächst galt, eine Reduzierung der Truppenstärke und einen strukturellen Umbau zu sichern. (S. 441 f.) Das sechste Kapitel zeichnet die Entwicklung der Bundeswehr in den letzten drei Jahrzehnten kritisch nach (S. 441–582). Während Helmut Kohl einen Einsatz im Zuge des Zweiten Golfkrieges noch vermeiden konnte, sollte „[d]ie Bundeswehr […] am Hindukusch erwachsen [werden]. Erstmals in ihrer Geschichte war sie damit konfrontiert, den Krieg nicht nur zu spielen, sondern auch zu führen.“ (S. 559) Dabei konnte jedoch nur im engen Rahmen, der von Regierung und Parlament gesetzt wurde, agiert werden (S. 559), so dass militärische Notwendigkeiten oft erst politisch Gehör finden mussten, um die Lage der kämpfenden Truppe zu verbessern. 

In diesem Sinne fällt Neitzels durchaus politisch motiviertes Resümee aus: „Für den Kampf gegen einen hochgerüsteten Gegner hat die Bundeswehr nach wie vor noch nicht einmal genug Munition; sie ist kaum nahkampffähig, hat zu wenig Artillerie und keine funktionierende Heeresflugabwehr. Sie ist in der Rüstungsbeschaffung noch immer zu ineffizient und in ihrer gesamten Struktur, nicht zuletzt im Ministerium, zu ineffektiv und verantwortungsschwach.“ (S. 597) Als hinderlich erachtet Neitzel in dieser Hinsicht den „strukturellen Pazifismus der Bundesrepublik“ (ebenda)  – weder eine unproblematische noch eine umfassend reflektierte Aussage, die unvermeidlich einen Widerspruch evozieren muss – und aufgrund der Zurückhaltung des Parlaments mit Blick auf existierende Probleme stelle sich für den Potsdamer Militärhistoriker die Frage: „Wozu überhaupt Streitkräfte?“ (ebenda). 

Insgesamt hat Neitzel eine durchaus zu kritisierende, aber ebenso wichtige Studie vorgelegt, die vielen (Militär-)Historikerinnen und Historikern als Inspiration dienen kann, sich über viele Dinge zu streiten, bietet sie doch zahlreiche Ansatzpunkte für weitere Diskussionen und Forschungsarbeiten. Schade ist darüber hinaus allerdings, dass die sechs Kapitel mit Blick auf ihren Umfang bisweilen sehr unterschiedlich gewichtet sind – etwa Weimarer Republik (27 Seiten) und DDR (31 Seiten) im Gegensatz zu BRD (160 Seiten) und Berliner Republik (142 Seiten) –, so dass die zu vergleichenden Faktoren nicht immer die gleiche Berücksichtigung finden können, was den komparativen Ansatz zumindest partiell abschwächt. Dessen, und bisweilen recht martialischer Formulierungen, ungeachtet wird Neitzels Arbeit aber ein „Must Read“ für alle diejenigen sein, die sich mit der umfangreichen und von zahlreichen Kontinuitäten sowie Diskontinuitäten geprägten Geschichte des deutschen Militärs zwischen dem Kaiserreich und der Berliner Republik auseinandersetzen. Und zwar ganz unabhängig davon, ob sie Neitzels politisches Desiderat unterstützen oder nicht.

[1] Eckart Conze bemerkt etwa zu Neitzels Buch: „Hinter dem Duktus der Sachlichkeit freilich, der Vorspiegelung einer ‚Geschichtsschreibung ohne normativen Ballast‘ verbirgt sich das Ziel einer Militärpolitik und einer Militärgeschichtsschreibung ohne normativen Friedensbezug. Das ist erschreckend.“ Eckart Conze, Rezension zu: Neitzel, Sönke: Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – eine Militärgeschichte. Berlin  2020. ISBN 978-3-549-07647-7, inn: H-Soz-Kult, 5. 5. 2021, URL: www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-95530 [12. 6. 2021].

[2] Dominik Geppert/Sönke Neitzel/Cora Stephan/Thomas Weber, Warum Deutschland nicht allein schuld ist, in: Welt Online, 4. 1. 2014, URL https://www.welt.de/debatte/kommentare/article123516387/Warum-Deutschland-nicht-allein-schuld-ist.html [12. 6. 2021].

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